Informationsmaterialien
Mit dieser Sammlung sollen Engagierte in ihrer Zusammenarbeit mit jungen Geflüchteten unterstützt werden. Neben einer Übersicht über Ansprechpartner_innen und Beratungsstellen in Berlin sowie Informationen zum Asylrecht enthält diese Sammlung vor allem Hinweise für die verbandliche Praxis.
Die vorliegende Sammlung von Internetseiten, Broschüren und weiteren Informationsmaterialien zu verschiedenen Bereichen des Themenfeldes setzt deutlich Schwerpunkte auf Jugendverbandsarbeit und Berlin. Die Listen werden regelmäßig ergänzt und erheben keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit. Ausführlichere Linksammlungen bietet zum Beispiel IDA e.V.
Die vorliegende Sammlung von Internetseiten, Broschüren und weiteren Informationsmaterialien zu verschiedenen Bereichen des Themenfeldes setzt deutlich Schwerpunkte auf Jugendverbandsarbeit und Berlin. Die Listen werden regelmäßig ergänzt und erheben keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit. Ausführlichere Linksammlungen bietet zum Beispiel IDA e.V.
Jugend(verbands)arbeit mit jungen Geflüchteten / Materialien für Multiplikator_innen
BUMF & JOG (2018) | NEU ANFANGEN: Tipps für geflüchtete Jugendliche
Nach der Willkommensbroschüre für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, hat der BumF gemeinsam mit der Initiative Jugendliche ohne Grenzen nun eine Broschüre erarbeitet, die sich an geflüchtete Jugendliche richtet, die mit ihrer Familie in Deutschland leben.
In der Broschüre finden junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland: Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie können sie diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man dagegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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In der Broschüre finden junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland: Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie können sie diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man dagegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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BUMF (2017) | Junge Geflüchtete auf dem Weg in ein eigenverantwortliches Leben begleiten
Wie sieht die Lebensrealität junger Geflüchteter aus, wie ihre rechtliche Situation? Darüber informiert der neue Leitfaden für Fachkräfte vom Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
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IJAB (2016) | Methoden der Internationalen Jugendarbeit für Projekte mit Geflüchteten
Das Thema gesellschaftliche Teilhabe von Flüchtlingen stellt die Internationale Jugendarbeit vor besondere Herausforderungen. Zwei neue IJAB-Veröffentlichungen widmen sich diesem Themenkreis. Die Broschüre „Methoden der Internationalen Jugendarbeit für Projekte mit Geflüchteten“, die im Rahmen von Kommune goes International entstand, zeigt auf, wie Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Internationalen Jugendarbeit in die Arbeit mit jungen Geflüchteten in Deutschland eingebracht werden können.
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IJAb (2016) | Refugees welcome – auch in der Internationalen Jugendarbeit
Die Arbeitshilfe im Rahmen der Schriftenreihe Innovationsforum Jugend global bündelt die Ergebnisse einer Fachtagung zur Frage, inwieweit klassische Formate der Internationalen Jugendarbeit für die Arbeit mit jungen Geflüchteten geeignet sind, um deren Teilhabe an non-formalen Bildungsangeboten zu verbessern.
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Bumf & JOG (2017) | Willkommen in Deutschland - Ein Wegbegleiter für unbegleitete Minderjährige
Was passiert nach der Ankunft in Deutschland? An welche Stellen kann ich mich wenden? Wie finde ich Zugang zu Schule und Ausbildung? Welche Rechte habe ich? Auf diese und viele weitere Fragen junger Geflüchteter gibt die Broschüre "Willkommen in Deuschland" in jugendgerechter Sprache Antworten. Die Broschüre, die der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge gemeinsam mit Jugendliche Ohne Grenzen erarbeitet hat, ist in acht Sprachen erhältlich.
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Hessischer jugendring (2016) | Angekommen – Jugendarbeit mit jungen geflüchteten Menschen
Die Arbeitshilfe des Hessischen Jugendrings enthält neben Informationen zum Thema Flucht auch einen ausführlichen Praxisteil, der sowohl die pädagogische Haltung thematisiert als auch Hinweise für Methoden gibt, eine Checkliste zur Planung von Aktionen bietet und schließlich auch Best Practice Beispiele zeigt.
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Referent_innen-Übersicht der EKBO
Übersicht von der EKBO über fachlich qualifizierte Referent_innen zu den Themenbereichen (ehrenamtliche) Arbeit mit Geflüchteten, Interkulturalität, Transkulturalität, Rassismus und Vorurteile, Selbtsreflexion und Bearbeitung des Themas mit kulturellen Mitteln wie z.B. Theater. Die Liste wird ständig erweitert und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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Ljr brandenburg | Teilnahmeunterlagen in 13 Sprachen für Ferienfreizeiten, Seminare und Schulungen
Der Landesjugendring Brandenburg e.V. stellt auf seiner Website in 13 Sprachen Teilnahmeunterlagen für Seminare, Ferienfreizeiten und weitere Angebote der Jugend(verbands)arbeit kostenfrei zur Verfügung.
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Dbjr (2015) | ARBEITSHILFE Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten
Die Broschüre des DBJR ist eine Arbeitshilfe für alle verbandlichen Ebenen. Sie leistet einen Beitrag zur interkulturellen Öffnung der Jugendverbandsarbeit für die Belange von Kindern und Jugendlichen ohne gesicherten Aufenthaltstitel. Neben Praxisbeispielen aus der Jugendverbandsarbeit werden in der Broschüre die Situation junger Geflüchteter beschrieben und das Asylverfahren sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen erklärt.
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gangway (2017) | ThemenHeft "Flucht und Zuwanderung" (im Kontext Straßensozialarbeit)
"Das Themenheft beschreibt die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten in der Arbeit mit geflüchteten Menschen im Rahmen der Straßensozialarbeit.
Streetwork reagiert flexibel auf neue Herausforderungen und geht dabei immer wieder neue Wege. Das Engagement der Streetwork-Teams ist bei allen Aktivitäten darauf ausgerichtet, Möglichkeiten der konkreten Teilhabe, der Mitwirkung, der Selbstorganisation zu eröffnen."
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Streetwork reagiert flexibel auf neue Herausforderungen und geht dabei immer wieder neue Wege. Das Engagement der Streetwork-Teams ist bei allen Aktivitäten darauf ausgerichtet, Möglichkeiten der konkreten Teilhabe, der Mitwirkung, der Selbstorganisation zu eröffnen."
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ASb, LSVD & der Paritätische (2016) | Handreichung Betreuung und Unterstützung von LSBTTI*-Flüchtlingen
Die Handreichung, herausgegeben vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) und dem Paritätischen Gesamtverband mit Unterstützung der Hirschfeld-Eddy-Stiftung, gibt eine Einführung in das Thema, formuliert Handlungsempfehlungen für die Arbeit mit geflüchteten LSBTTI* und beinhaltet zudem eine bundesweite Übersicht über Beratungsstellen.
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IDA e.V. (2016) | Reader „Geflüchtete, Flucht und Asyl“
Der Reader von IDA e.V. bietet einen Überblick über das Thema und lässt neben Initiativen, die Geflüchtete unterstützen, auch Selbstorganisationen Geflüchteter zu Wort kommen. Zudem beinhaltet der Reader eine wissenschaftliche und flüchtlingspolitische Bestandsaufnahme zum Thema Flucht und Asyl in Deutschland und einen abschließenden Blick auf die vorhandenen und möglichen Aktivitäten der Jugendverbände in diesem Themen- und Handlungsfeld.
Der Reader kann bei IDA gegen eine Versandkostenpauschale von 3,00 Euro zuzüglich der gewichtsabhängigen Portokosten hier bestellt werden.
Der Reader kann bei IDA gegen eine Versandkostenpauschale von 3,00 Euro zuzüglich der gewichtsabhängigen Portokosten hier bestellt werden.
Amadeu Antonio Stiftung | 15 Punkte für eine Willkommensstruktur in Jugendeinrichtungen
Die 15 Punkte sollen offenen Jugendeinrichtungen helfen eine nachhaltige Willkommenskultur zu installieren, die jugendliche Geflüchtete anspricht und miteinbezieht. Ziel ist es, es nicht bei der Begrüßung zu belassen, sondern Strukturen zu schaffen, die Jugendeinrichtungen dauerhaft als Anlauf- und Ansprechstelle für geflüchtete Jugendliche etablieren. Herausgegeben von der Amadeu Antonio Stiftung.
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dkjs (2017) | Erklärfilm „Erste Schritte für junge Geflüchtete in Deutschland“
Was erwartet mich nach meiner Ankunft? Wie gehe ich mit den Fragen des Jugendamts um? Was erzähle ich den Menschen, die über meine Zukunft in Deutschland entscheiden? Im Rahmen des Programms „Willkommen bei Freunden“ der DKJS wurde der kurze Erklärfilm „Erste Schritte für junge Geflüchtete in Deutschland“ erstellt, der sich an junge Geflüchtete richtet, und ihnen eine erste Orientierung für die Zeit nach ihrer Ankunft bieten möchte. Der Film steht auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Farsi online zur Verfügung.
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IDA-NRW (2019)| Rassismuskritische Perspektiven für die Jugendarbeit im Kontext Migration & Flucht voranbringen. Jahresrückblick 2018 des projekt.kollektiv
Das projekt.kollektiv des IDA-NRW hat das Ziel, rassismuskritische Perspektiven für die Jugendarbeit im Kontext Migration und Flucht weiterzuentwickeln und Impulse zu setzen, um Rassismuskritik und Empowerment-Ansätze landesweit in den Strukturen der Jugendarbeit zu verankern. Das Projekt verfolgt den Ansatz, nicht über junge geflüchtete Menschen, sondern mit ihnen zu sprechen und es versucht Räume zu schaffen, in denen ihre Stimmen, Bedarfe und Bedürfnisse hörbarer und sichtbarer werden.
Der vorliegende Jahresrückblick bietet Einblicke in die Angebote und Aktivitäten des projekt.kollektiv und zeigt wesentliche Perspektiven und Erkenntnisse in der Projektarbeit auf. Für interessierte Multiplikator*innen und Einrichtungen der Jugendarbeit bzw. der Bildungsarbeit bietet die Online-Publikation Impulse, um auch in den eigenen Strukturen und in der Praxis eine rassismuskritische Auseinandersetzung voranzubringen.
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Der vorliegende Jahresrückblick bietet Einblicke in die Angebote und Aktivitäten des projekt.kollektiv und zeigt wesentliche Perspektiven und Erkenntnisse in der Projektarbeit auf. Für interessierte Multiplikator*innen und Einrichtungen der Jugendarbeit bzw. der Bildungsarbeit bietet die Online-Publikation Impulse, um auch in den eigenen Strukturen und in der Praxis eine rassismuskritische Auseinandersetzung voranzubringen.
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Naturfreundejugend Deutschlands | „Umweltdetektive grenzenlos“.
Materialien zum Thema Umweltbildung mit jungen Geflüchteten
Materialien zum Thema Umweltbildung mit jungen Geflüchteten
2016 startete das Projekt „Umweltdetektive grenzenlos“ der Naturfreundjugend Deutschlands. Innerhalb der Projektlaufzeit werden Materialien entwickelt, die es ermöglichen, Umweltbildungs- und Naturerlebnisveranstaltungen für Kinder mit und ohne Flucht- bzw. Migrationshintergrund im Grundschulalter durchzuführen. Insgesamt bestehen die „Umweltdetektive grenzenlos“-Materialien aus fünf Aktionskarten-Sets zu den Themen Einstieg & Kennenlernen („Los geht’s“), Feuer, Wasser, Erde und Luft sowie fünf begleitenden pädagogischen Handbüchern. Neben dem gemeinsamen Naturerlebnis liegt der Fokus der Aktionen auf der spielerischen Sprachförderung. Die Anleitungen für die Kinder sind in einfacher Sprache formuliert und enthalten zum besseren Verständnis viele kindgerechte Illustrationen. Jedes Kind erhält zudem als persönliches Andenken ein „Erlebnisbuch“. In dieses Mitmachheft kann es seine Entdeckungen malen, einkleben oder schriftlich festhalten. Die neuen Materialien stehen allen Interessierten zur Verfügung und können über den Shop der Naturfreundejugend Deutschlands gegen eine Versandgebühr bestellt werden.
Die Materialien können hier bestellt werden.
Die Materialien können hier bestellt werden.
LJR NRW (2017) | Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten
Der Landesjugendring NRW förderte aus Landesmitteln zwischen Mai 2016 und Ende 2017 über 500 Mikroprojekte und Angebote für junge Geflüchtete. Gefördert wurden hier 32 Verbände sowie Stadt- und Kreisjugendringe, die ihrerseits die Förderung an ihre Unterverbände weiterleiteten. Die Broschüre des Landesjugendrings NRW bietet viele Beispiele mit Gelingensfaktoren und Stolpersteinen in der Arbeit mit jungen Geflüchteten.
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KiGA e.V. (2017) | Discover Diversity. Politische Bildung mit Geflüchteten
Die Broschüre versammelt die Beiträge der abschließenden Fachtagung des Projekts
„Vorurteile abbauen, Vielfalt schätzen“. Das Projekt hat sich mit der Verbreitung antisemitischer Ressentiments unter jungen Gefluchteten auseinandergesetzt und eruiert, was mit Mitteln der politischen Bildung dagegen getan werden kann. Die Broschüre, in der auch projektfremde Beitrage aus Wissenschaft und Praxis versammelt sind, soll als ein erster Anlaufpunkt verstanden werden, um von da aus den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
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„Vorurteile abbauen, Vielfalt schätzen“. Das Projekt hat sich mit der Verbreitung antisemitischer Ressentiments unter jungen Gefluchteten auseinandergesetzt und eruiert, was mit Mitteln der politischen Bildung dagegen getan werden kann. Die Broschüre, in der auch projektfremde Beitrage aus Wissenschaft und Praxis versammelt sind, soll als ein erster Anlaufpunkt verstanden werden, um von da aus den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
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Malteser Jugend Deutschland | arbeitshilfe "Ich. ihr. wir."
Mit dem Projekt und der Arbeitshilfe "Ich.Ihr.Wir" möchten die Malteser Jugend jungen Engagierten methodische Anregungen geben, um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Geflüchtete kennenzulernen. Zusätzlich zu vielen spannenden Methoden sind auch drei komplett vorbereitete Gruppenstunden für den Gruppenalltag enthalten. Unter den Themenschwerpunkten "Ich", "Ihr" und "Wir" können sich Jugendgruppen Schritt für Schritt ans Thema herantasten und Jugendliche für das Thema sensibilisieren.
LINK zur Arbeitshilfe
LINK zur Arbeitshilfe
SJR Stuttgart u.a. | Schulungsmaterialien Tandem-JULEICA
Zwischen September und November 2015 hat der Stadtjugendring in Zusammenarbeit mit dem Jugendwerk der AWO Württemberg die Tandem-Juleica Ausbildung konzipiert und durchgeführt. Weitere Partner waren die DLRG Neckarvororte und Parkour Stuttgart. Die Idee zur Tandem-Juleica entstand im Stadtjugendring Stuttgart als Antwort auf die neuen Chancen und Herausforderungen bei der Integration von jungen Geflüchteten in Vereinsangebote. Zugrunde lag die Überzeugung eines „Win Win Effekts“: Im Tandem profitiert der bereits vereinsaktive Jugendliche von den Erfahrungen und den Perspektiven der jungen Erwachsenen mit Fluchterfahrung und kann sich besser auf die neue Zielgruppe vorbereiten. Umgekehrt erfährt dieser mehr zu den vielfältigen Vereinsangeboten und kann seine Ressourcen als Vermittler zwischen Verein und den Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung einsetzen. Ein weiterer Vorteil ist der sukzessive Erwerb beruflicher Schlüsselkompetenzen, die für eine Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt gewinnbringend sind. Die Schulungsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt.
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UFUQ (2017) | Neue Handreichung: Geflüchtete stärken! Anregungen für die Prävention von religiös-extremistischen Ansprachen
„Die Anfragen von Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit Geflüchteten arbeiten, nach Ansätzen der Präventionsarbeit sind in der letzten Zeit stark gestiegen – oft ohne dass es dabei um konkrete „Fälle“ ging, die Anlass zur Sorge gaben. In der Regel geht es bei den Anfragen um Hilfestellungen für die pädagogische Arbeit, um Jugendliche und junge Erwachsene im Vorfeld möglicher Radikalisierungen für salafistische Ansprachen zu sensibilisieren und sie in ihren Einstellungen und Orientierungen gegen religiös-extremistische Angebote zu stärken.“
Mit einer Handreichung begegnet ufuq diesen Anfragen – und „möchte aber zugleich einem Alarmismus und einer Überbetonung des Präventionsgedankens in der Arbeit mit Geflüchteten entgegenwirken: Prävention von Radikalisierungen ist nicht das drängendste Thema, wenn es um die Beratung und Begleitung von Geflüchteten geht. Oft liegen die Probleme auf ganz anderen Ebenen (z. B. Rechtsunsicherheit, Wohnbedingungen, Perspektivlosigkeit) und verdienen ganz unabhängig von sicherheitspolitischen Überlegungen verstärkte Aufmerksamkeit in der pädagogischen Arbeit.“
„Diese Handreichung gibt Anregungen für die universelle Präventionsarbeit, die im Vorfeld von möglichen Radikalisierungsprozessen ansetzt. Dabei geht es vor allem um Angebote der Jugend- und Sozialarbeit sowie der politischen Bildung. Unabhängig von sicherheitspolitischen Interessen sind diese Angebote Voraussetzung, um Geflüchteten ein Ankommen in der Gesellschaft, Selbstwirksamkeit und reale Teilhabe zu ermöglichen.“ (http://www.ufuq.de/neue-handreichung-gefluechtete-staerken/)
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Mit einer Handreichung begegnet ufuq diesen Anfragen – und „möchte aber zugleich einem Alarmismus und einer Überbetonung des Präventionsgedankens in der Arbeit mit Geflüchteten entgegenwirken: Prävention von Radikalisierungen ist nicht das drängendste Thema, wenn es um die Beratung und Begleitung von Geflüchteten geht. Oft liegen die Probleme auf ganz anderen Ebenen (z. B. Rechtsunsicherheit, Wohnbedingungen, Perspektivlosigkeit) und verdienen ganz unabhängig von sicherheitspolitischen Überlegungen verstärkte Aufmerksamkeit in der pädagogischen Arbeit.“
„Diese Handreichung gibt Anregungen für die universelle Präventionsarbeit, die im Vorfeld von möglichen Radikalisierungsprozessen ansetzt. Dabei geht es vor allem um Angebote der Jugend- und Sozialarbeit sowie der politischen Bildung. Unabhängig von sicherheitspolitischen Interessen sind diese Angebote Voraussetzung, um Geflüchteten ein Ankommen in der Gesellschaft, Selbstwirksamkeit und reale Teilhabe zu ermöglichen.“ (http://www.ufuq.de/neue-handreichung-gefluechtete-staerken/)
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VCP | Handreichung: Auf die Plätze gegen Hetze!
Die Handreichung enthält fünf ausgearbeitete Gruppenstunden für Pfadfinder_innen, ermöglicht, sich mit Themen des Rechtsextremismus und Rechtspopulismus auseinanderzusetzen und ermutigt zu aktivem Engagement für Demokratie, Gerechtigkeit und Solidarität.
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VCP | Büchlein - Auf die Platze gegen Hetze!
Die „Deutsche Pfadikartoffel“ entlarvt rechtsextremistische Ideologien als Vorstellungen der Ungleichheit und Diskriminierung und rechtspopulistische Strategien als Hetze.
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IDA-NRW (2017) | kontext.flucht. Perspektiven für eine rassismuskritische Jugendarbeit
mit jungen geflüchteten Menschen
mit jungen geflüchteten Menschen
Der Reader versammelt themenrelevante Hintergrundtexte sowie ausführliche Nachbetrachtungen der im Rahmen des projekt.kollektiv organisierten Veranstaltungen und dient als Reflexions- und Praxishilfe, um pädagogischen wie ehrenamtlichen Multiplikator_innen einen rassismuskritischen Zugang zur Jugendarbeit und der Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen zu erleichtern. Der Reader bietet grundlegende inhaltliche Impulse zur Entwicklung einer rassismuskritischen Haltung und gibt dabei auch den Sichtweisen von jungen geflüchteten Menschen u.a. durch O-Töne und Interviews Raum.
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DRK | Der Kleine Rotkreuzhelfer in acht Sprachen
JRK Berlin | Mehrsprachige Materialien für den Erste-Hilfe-Kurs
Das Berliner Jugendrotkreuz hat Karten erstellt, auf denen zentrale Begriffe, die in einem Erste-Hilfe-Kurs eine Rolle spielen, in 13 Sprachen stehen.
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BumF (2022) | Flyer mit Informationen für ukrainische Kinder und Jugendliche
Der BumF hat einen Flyer veröffentlicht, der sich direkt an Kinder und Jugendliche richtet, die mit oder ohne ihre Familien aus der Ukraine geflüchtet sind. Der Flyer ist auf Deutsch, und auf Ukrainisch, erhältlich und gibt, geordnet nach verschiedenen Themenbereichen, eine erste Orientierung für die jungen Menschen.
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BumF (2022) | Infoplakat „Unterstützung für junge Geflüchtete und ihre Familien“
„In einer Reihe von Workshops im Rahmen des Projektes “Jugendhilfe macht’s möglich – Rechte junger Geflüchteter und ihrer Familie stärken.” wurde mit Eltern und Erziehungsberechtigten mit Fluchterfahrung ein Plakat zu Unterstützungsbedarfen ihrer Kinder und Jugendlichen erarbeitet. Es soll als kleiner Anstoß dienen und Familien auf ihr Recht auf Unterstützung von der Kinder- und Jugendhilfe aufmerksam machen und aufzeigen, wie diese Unterstützung aussehen kann. Das Plakat ist in verschiedenen Sprachen erhältlich.“
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Soufeina Hamed / BumF (2021) | Comic zum Thema „Freizeit“
„Freizeit und außerschulische Angebote sind wichtig für die Entfaltung und Persönlichkeitsentwicklung sowie für die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen. Aber was bedeutet Freizeit für Jugendliche? Wer hat Zugang zu diesen Angeboten – wo ergeben sich Hürden für junge geflüchtete Menschen? Wer unterstützt einen? In einem Workshop haben geflüchtete Jugendliche mit Comicautorin Soufeina Hamed zum Thema „Freizeit“ sieben Comics erarbeitet. Die Comics richten sich an andere Kinder und Jugendliche, die ähnliche oder gleiche Erfahrungen machen.“
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UNICEF (2022) | Mit Kindern über Krieg sprechen
5 Tipps, wie mit Kindern über Krieg gesprochen werden kann: LINK
TüftelAkademie (2022) | Bilderwörterbuch Ukrainisch
„Dieses Projekt ist entstanden um die Kommunikation für die Geflüchteten und für alle freiwilligen Helfer*innen zu vereinfachen. Ihr könnt dieses Bildwörterbuch frei verwenden, teilen und weitergeben. Wir aktualisieren das Wörterbuch regelmäßig, also schaut immer hier vorbei, damit ihr immer die neueste Version habt.“
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bundeszentrale für politische bildung | einfach POLITIK
save the children (2021) | Toolkit zu gendersensibler Arbeit mit geflüchteten Mädchen
Im Rahmen des Projekts „Mädchen. Machen. Zukunft.“ ist eine digitale Materialsammlung zu gendersensibler Arbeit mit geflüchteten Mädchen für Fachkräfte entstanden. Im Toolkit finden
Fachkräfte folgende Informationen:
- Reader: Adoleszenz und Flucht
- Anlaufstellen und Kontakte online und in Berlin
- Methoden zu genderspezifischen Themen
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Fachkräfte folgende Informationen:
- Reader: Adoleszenz und Flucht
- Anlaufstellen und Kontakte online und in Berlin
- Methoden zu genderspezifischen Themen
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Ansprechpartner_innen, Unterstützer_innen und Beratungsstellen in Berlin &
Arbeitshilfen und Handlungsleitfäden
BBZ - Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Flüchtlinge und MigranteN
Das BBZ arbeitet in der Beratung und Betreuung von Geflüchteten und jungen Migrant_innen und betreut Menschen aus 52 verschiedenen Ländern. Entlang den Grundsätzen der partizipatorischen Jugendarbeit versucht das BBZ durch Beratung und Unterstützung den Flüchtlingen und Migrant_innen einen gleichberechtigten Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen wie Bildung und Arbeit zu ermöglichen.
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Flüchtlingsrat in Berlin
Der Flüchtlingsrat Berlin ist ein Netzwerk engagierter Gruppen und Einzelpersonen, die sich für die Rechte von Flüchtlingen und die Wahrung ihrer Menschenwürde einsetzen. Die Teilnahme an den Sitzungen ist für alle Interessierten offen.
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Zentrum überleben | Zentrum für Flüchtlingshilfen und Migrationsdienste
Das Zentrum für Flüchtlingshilfen und Migrationsdienste arbeitet seit vielen Jahren in der psychosozialen Versorgung von Flüchtlingen und Migrant_innen in Berlin. Das Team bietet umfassende Hilfe – von der psychologischen und psychosozialen Beratung, der psychotherapeutischen Behandlung, über die berufliche Qualifizierung bis hin zur Vermittlung in Ausbildung und Arbeit.
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Gemeindedolmetschdienst Berlin
Seit 2003 arbeitet der Gemeindedolmetschdienst in den Bereichen Medizin, Bezirksämter und freie Träger, seit 2006 auch auf gemeinnütziger Grundlage für Schulen, Kitas und soziale Beratungsstellen.
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Netzwerk „Berlin hilft!“
- informieren über die Unterkünfte in Berlin und im Berliner Umland
- helfen, gezielt Bedarf an ehrenamtlichen Helfer/innen, an Sachspenden zu koordinieren
- Informationen für alle, die Menschen helfen, Unterkünfte betreiben oder sich informieren wollen
- Übersichten pro Bezirk
- Übersicht Deutsch- und Integrationskurse
- Jobangebote zur Arbeit mit Geflüchteten
- Ankündigungen von Veranstaltungen
- Rubriken zu Themen wie dem Asylverfahren, Wohnen, Arbeiten, Schule, Kita, Leistungen und Gesundheit (unter „Grundsätzliches“)
Berlin.de | Berliner Initiativen für Flüchtlinge
Flüchtlingsrat Berlin | Adressbuch Flüchtlingsberatung Berlin
Das Adressbuch, das regelmäßig aktualisiert wird, enthält Adressen zu Beratungsstellen, Anwälten, Initiativen, Behörden, Presse etc. in Berlin.
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Härtefallberatung Berlin | Merkblatt und Informationsflyer
In der Härtefallkommission sitzen sieben Vertreter_innen von Organisationen und Behörden, die in der Beratung von Migrant_innen und Geflüchteten aktiv sind. Aufgrund einer Empfehlung der Kommission kann der Berliner Innensenator die Ausländerbehörde anweisen, in einem besonderen Härtefall eine Aufenthaltserlaubnis zu erteilen. Er kann dies aber auch ablehnen. Dieses Merkblatt für Antragsteller_innen enthält sämtliche Informationen sowie die Adressen der Kommissionsmitglieder.
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Die Mitglieder der Härtefallkommission informieren zudem in einem 2017 aktualisierten Faltblatt darüber, wer sich an die Härtefallkommission wenden kann, wie Betroffene Kontakt aufnehmen können und was sie während des Verfahrens beachten sollten. Das Faltblatt wurde herausgegeben vom Integrationsbeauftragten des Senats.
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Die Mitglieder der Härtefallkommission informieren zudem in einem 2017 aktualisierten Faltblatt darüber, wer sich an die Härtefallkommission wenden kann, wie Betroffene Kontakt aufnehmen können und was sie während des Verfahrens beachten sollten. Das Faltblatt wurde herausgegeben vom Integrationsbeauftragten des Senats.
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Flüchtlingsrat Berlin | Linksammlung
Eine fundierte Linksammlung zu Informationen und Adressen bietet der Flüchtlingsrat Berlin. Die Sammlung führt zu folgenden Inhalten:
- Lokale Willkommensinitiativen für Flüchtlinge in Berliner Sammelunterkünften
- Adressen, Initiativen und Beratungsstellen in Berlin und Brandenburg
- Flüchtlingsräte in anderen Bundesländern
- Rechtsanwälte
- Infoseiten zum Ausländer- und Asylrecht
- Behörden und staatliche Stellen
- Antirassismus-Projekte
- Forschungsprojekte
- Nichtstaatliche Organisationen bundesweit
- Nichtstaatliche Organisationen in Europa und weltweit
Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration | Informationen für Geflüchtete
Unter diesem LINK stehen folgende Informationsangebote für Geflüchtete bereit:
Informationspaket für Geflüchtete
„Das Informationspaket enthält die wichtigsten Hinweise zum Ankommen in der Weltstadt Berlin. Das umfasst Informationen zum Asylverfahren, zu Sprachkursen und Bildungsberatung, zu Schule und Kita sowie zur Arbeitsaufnahme und zum Arbeitsrecht. Die Geflüchteten werden über die kostenlosen Deutschkurse an den Volkshochschulen informiert, über Willkommensklassen für Kinder im schulpflichtigen Alter und zu Voraussetzungen für die Aufnahme einer Ausbildung. Weitere Kapitel behandeln Fragen zum Zusammenleben in Deutschland, zum Diskriminierungsschutz und zu Rechten von Frauen und LSBTI.“
Hilfe für Geflüchtete – Orientierung für freiwilliges Engagement
„Die Broschüre stellt zunächst Berliner Initiativen vor, die berlinweit für ganz unterschiedliche Projekte und Angebote ehrenamtliche Mitarbeit suchen. In der Rubrik Ehrenamtliches Engagement in den Bezirken finden Interessierte Angebote in ihrem Wohnumfeld. Es folgen Anlaufstellen, die sich ganz konkreten Themenbereichen zuordnen lassen: Gesundheitsversorgung & Medizinische Versorgung, Sprache, Medien & Bildung, Berufsorientierung, Ausbildung & Integration in den Arbeitsmarkt sowie Sport, Freizeit & Kultur. In der Rubrik Unterbringung & Wohnraum finden sich Anlaufstellen, wo man Zimmer oder Wohnraum zur Verfügung stellen kann. Ein Anhang nennt Adressen mit weiteren Organisationen und Institutionen im Bereich der Hilfe für Geflüchtete sowie Anlaufstellen bei Gewalt, Anfeindungen und Diskriminierungen.“
Information und Bildung – Medienangebote für Geflüchtete
Die Berliner Senatsverwaltung hat eine Broschüre veröffentlicht, in der Geflüchtete und andere Menschen Informationen über Medienangebote zur Information und Bildung von Geflüchteten finden. Wie kommen Geflüchtete an Informationen? Wie erhalten sie Zugang zu Bildungsangeboten oder können das allgemeine Informationsangebot nutzen?
Schwerpunkte der Broschüre sind einerseits Informationsangebote für Geflüchtete in Form von Internetportalen, Infofilmen, Nachrichten- und Informationsplattformen sowie Apps und andererseits Medien für Bildungsprozesse Geflüchteter Menschen, die sich vor allem auf politisches, soziales und alltägliches Orientierungswissen konzentrieren.
Informationspaket für Geflüchtete
„Das Informationspaket enthält die wichtigsten Hinweise zum Ankommen in der Weltstadt Berlin. Das umfasst Informationen zum Asylverfahren, zu Sprachkursen und Bildungsberatung, zu Schule und Kita sowie zur Arbeitsaufnahme und zum Arbeitsrecht. Die Geflüchteten werden über die kostenlosen Deutschkurse an den Volkshochschulen informiert, über Willkommensklassen für Kinder im schulpflichtigen Alter und zu Voraussetzungen für die Aufnahme einer Ausbildung. Weitere Kapitel behandeln Fragen zum Zusammenleben in Deutschland, zum Diskriminierungsschutz und zu Rechten von Frauen und LSBTI.“
Hilfe für Geflüchtete – Orientierung für freiwilliges Engagement
„Die Broschüre stellt zunächst Berliner Initiativen vor, die berlinweit für ganz unterschiedliche Projekte und Angebote ehrenamtliche Mitarbeit suchen. In der Rubrik Ehrenamtliches Engagement in den Bezirken finden Interessierte Angebote in ihrem Wohnumfeld. Es folgen Anlaufstellen, die sich ganz konkreten Themenbereichen zuordnen lassen: Gesundheitsversorgung & Medizinische Versorgung, Sprache, Medien & Bildung, Berufsorientierung, Ausbildung & Integration in den Arbeitsmarkt sowie Sport, Freizeit & Kultur. In der Rubrik Unterbringung & Wohnraum finden sich Anlaufstellen, wo man Zimmer oder Wohnraum zur Verfügung stellen kann. Ein Anhang nennt Adressen mit weiteren Organisationen und Institutionen im Bereich der Hilfe für Geflüchtete sowie Anlaufstellen bei Gewalt, Anfeindungen und Diskriminierungen.“
Information und Bildung – Medienangebote für Geflüchtete
Die Berliner Senatsverwaltung hat eine Broschüre veröffentlicht, in der Geflüchtete und andere Menschen Informationen über Medienangebote zur Information und Bildung von Geflüchteten finden. Wie kommen Geflüchtete an Informationen? Wie erhalten sie Zugang zu Bildungsangeboten oder können das allgemeine Informationsangebot nutzen?
Schwerpunkte der Broschüre sind einerseits Informationsangebote für Geflüchtete in Form von Internetportalen, Infofilmen, Nachrichten- und Informationsplattformen sowie Apps und andererseits Medien für Bildungsprozesse Geflüchteter Menschen, die sich vor allem auf politisches, soziales und alltägliches Orientierungswissen konzentrieren.
VIA | Berliner Beratungsnetz für Zugewanderte
Das Berliner Beratungsnetz für Zugewanderte (BfZ) ist eine Onlinedatenbank. Derzeit (Stand Mai 2019) sind Daten zu rund 300 Einrichtungen und Projekten enthalten, die nach Themen, Zielgruppen, Sprachen und Bezirken gefiltert werden können. Eine Kurzbeschreibung, Kontaktdaten und Standort kann für Ratsuchende ausgedruckt oder per QR-Code abgerufen werden. Erfasst werden in erster Linie Beratungsangebote, aber auch Angebote zu Begleitung und Sprachmittlung, die für Beratungsangebote eine Lotsenfunktion haben.
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Flüchtlingsrat Berlin | Ratgeber für Geflüchtete in Berlin
Der Ratgeber bietet Geflüchteten und ihren haupt- und ehrenamtlichen Unterstützer_innen Orientierung, um sich in deutschen Gesetzen, Vorschriften und Behörden zurechtzufinden. Mit "Flüchtlingen" bzw. "Geflüchteten" sind alle Menschen gemeint, die in Deutschland Schutz suchen: Sie können sich im Asylverfahren befinden, ein Aufenthaltsrecht als anerkannte Flüchtlinge besitzen, eine Aufenthaltserlaubnis aus familiären oder humanitären Gründen haben, eine Duldung oder Bescheinigung der Ausländerbehörde besitzen, oder ganz ohne Papiere in Berlin leben.
Manche Informationen in diesem Ratgeber gelten nur für Flüchtlinge in Berlin, da die Zuständigkeit der Behörden und die Auslegung der Gesetze in den sechzehn Bundesländern Deutschlands zum Teil unterschiedlich geregelt sind. Änderungen im Asyl- und Sozialrecht wurden bis August 2017 berücksichtigt.
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Manche Informationen in diesem Ratgeber gelten nur für Flüchtlinge in Berlin, da die Zuständigkeit der Behörden und die Auslegung der Gesetze in den sechzehn Bundesländern Deutschlands zum Teil unterschiedlich geregelt sind. Änderungen im Asyl- und Sozialrecht wurden bis August 2017 berücksichtigt.
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MFKJKS | Handreichung zum Umgang mit UMF in NRW
Mittlerweile ist die Neuauflage der „Handreichung zum Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen 2017“ erschienen, an der der BumF mitgewirkt hat. Die Handreichung ist auch für Fachkräfte aus anderen Bundesländern hilfreich. Themen und Fragen der Handreichung sind u.a.: Rechtlicher Rahmen, Kinder- und Jugendhilferecht, Ausländerrecht, Nordrhein-Westfälische Regelungen, Erstkontakt, Erstbefragung, Prüfung der Minderjährigkeit vor Inobhutnahme, Pflicht zur Bestellung eines Vormunds, weiteres Vorgehen nach Kinder- und Jugendhilferecht, Unterbringung und Betreuung (Erstversorgung).
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Flüchtlingsrat berlin | Handreichung: Handlungsoptionen im Fall von Abschiebungen aus
Sammelunterkünften
Sammelunterkünften
"Den Flüchtlingsrat Berlin erreichten in den letzten zwei Jahren regelmäßig Anfragen von Sozialarbeiter_innen und Sozialbetreuer_innen aus den Unterkünften, wie sie sich am besten verhalten sollen, wenn die Polizei den Aufenthaltsort von Schutzbedürftigen ermitteln oder eine Abschiebung durchführen will. Sie sind verunsichert, weil die Polizei oder ihre Arbeitgeber_innen erwarten, dass sie (mandatswidrig) Hilfe bei aufenthaltsbeendenden Maßnahmen leisten, und suchen Unterstützung und Strategien im Umgang mit drohenden Abschiebungen, um den Geflüchteten zur Seite stehen zu können.
Diese Handreichung will grundlegende Informationen zu rechtlichen und berufsethischen Fragen geben, die sich bei Polizeibesuchen und Abschiebungen aus Sammelunterkünften ergeben. Sie soll zur Auseinandersetzung mit den eigenen Rechten und Pflichten anregen und die in den Unterkünften beschäftigten Personen in ihrer Rolle als professionell Tätige stärken. Die Recherche zum Thema hat gezeigt, dass sich nicht alle Fragen eindeutig beantworten lassen. Die folgenden Seiten sollen zu solidarischem Handeln ermutigen und Hilfestellung geben - ohne eine genaue Gebrauchsanweisung sein zu können." (http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/print_neue_meldungen2.php?post_id=859)
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Diese Handreichung will grundlegende Informationen zu rechtlichen und berufsethischen Fragen geben, die sich bei Polizeibesuchen und Abschiebungen aus Sammelunterkünften ergeben. Sie soll zur Auseinandersetzung mit den eigenen Rechten und Pflichten anregen und die in den Unterkünften beschäftigten Personen in ihrer Rolle als professionell Tätige stärken. Die Recherche zum Thema hat gezeigt, dass sich nicht alle Fragen eindeutig beantworten lassen. Die folgenden Seiten sollen zu solidarischem Handeln ermutigen und Hilfestellung geben - ohne eine genaue Gebrauchsanweisung sein zu können." (http://www.fluechtlingsrat-berlin.de/print_neue_meldungen2.php?post_id=859)
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VIA Berlin/brandenburg & Berliner LZPB | Migration und Mitbestimmung in Berlin: 30 Fragen
Der VIA-Regionalverband Berlin/Brandenburg hat gemeinsam mit der Berliner Landeszentrale für politische Bildung eine Handreichung für Berliner_innen mit Migrationsgeschichte zu Möglichkeiten der politischen Beteiligung veröffentlicht. Kurze Antworten auf 30 Fragen zu Migration und Mitbestimmung geben einen gelungenen ersten Überblick über Partizipationsmöglichkeiten in Berlin. Übersetzungen in weiteren Sprachen sind geplant.
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Der Paritätische NRW & ARIC-NRW | Diskriminierungsschutz für Geflüchtete
Der Paritätische Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit ARIC-NRW e.V. im Rahmen des Projekts Kompass F eine Handreichung zum Thema "Diskriminierungsschutz für Geflüchtete" herausgeben. Sie richtet sich vor allem an Personen, die mit Geflüchteten arbeiten und soll ihnen zum einen als Expertise dienen und sie zum anderen motivieren, ihre Arbeit und Beratung diskriminierungssensibel zu gestalten.
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BUMF & Baff | Arbeitshilfe zur Beantragung der Kostenübernahmen von Therapie mit minderjährigen
Geflüchteten und jungen Volljährigen
Geflüchteten und jungen Volljährigen
Für die Beantragung von Therapien für Kinder und Jugendliche mit Fluchthintergrund gelten gegenüber der Beantragung von Therapien für erwachsene Geflüchtete einige Besonderheiten. Darüber klärt eine Arbeitshilfe auf, die der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BUMF) und die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF) veröffentlicht haben.
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BAFF | Praxisleitfaden: Traumasensibler und empowernder Umgang mit Geflüchteten
Bei vielen Fachkräften und ehrenamtlich Engagierten bestehen Fragen und Unsicherheiten bezüglich des Umgangs mit traumatisierten Geflüchteten. Wie erkenne ich Traumasymptome? Gehört das überhaupt in meinen Aufgabenbereich und entspricht meiner Kompetenz? Darf über das Trauma gesprochen werden? Besteht die Gefahr einer Retraumatisierung? Welche äußeren Bedingungen brauchen traumatisierte und psychisch schwer belastete Geflüchtete? Welche Möglichkeiten der Traumatherapie gibt es für Geflüchtete? Wie kann ich selbst stabilisierend agieren? Was mache ich in gewaltvollen Situationen oder wenn jemand suizidal scheint? Wie kann ich eigene Grenzen erkennen und mich auch um mich selbst kümmern? Auf diese Fragen und mehr wird im Praxisleitfaden „Traumasensibler und empowernder Umgang mit Geflüchteten“ eingegangen.
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BUMF & SchlaU-Schule München| Arbeitshilfe: Checklisten für den Übergang in die Volljährigkeit
und Ausbildung
und Ausbildung
Ein Übergang ist immer von Brüchen und Unsicherheiten durchzogen, insbesondere der Übergang in andere Leistungssysteme. Nicht abgestimmte Verfahren und daraus folgende Versorgungslücken prägen häufig die Realität junger Menschen bei Verlassen der Jugendhilfe. Die zahlreichen unterschiedlichen Übergänge stellen vielfältige Herausforderungen für die jungen Menschen und ihr Unterstützungssystem dar.
Als Hilfe für die Übergangsgestaltung hat der BumF gemeinsam mit der SchlaU-Schule in München und mit Unterstützung durch das bayrische IvAF-Netzwerk FiBA 2 – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung Checklisten für den Übergang erstellt.
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Als Hilfe für die Übergangsgestaltung hat der BumF gemeinsam mit der SchlaU-Schule in München und mit Unterstützung durch das bayrische IvAF-Netzwerk FiBA 2 – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung Checklisten für den Übergang erstellt.
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Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit & BUMF | Handlungsleitfaden:
Jugendhilfe für begleitete minderjährige Geflüchtete
Jugendhilfe für begleitete minderjährige Geflüchtete
Für begleitete minderjährige Geflüchtete mit gewöhnlichem Aufenthalt besteht ein umfänglicher Anspruch auf Jugendhilfeleistungen, sofern die Leistung im Interesse des Kindes erforderlich ist. Dennoch erhält ein Großteil der geflüchteten Kinder und Jugendlichen, die in Begleitung ihrer Eltern oder anderer Personensorgeberechtigter nach Deutschland einreisen, während der Unterbringung in Erstaufnahmeeinrichtungen und Gemeinschaftsunterkünften keine Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. Da hier ein großer Handlungsbedarf besteht, hat der Arbeitskreis kritische Soziale Arbeit mit Unterstützung des Bundesfachverband umF einen Handlungsleitfaden hierzu erarbeitet.
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Kompass F | Handreichungen zum Thema Diskriminierungsschutz für Geflüchtete
Im Rahmen des Projekts Kompass F sind verschiedene Handreichungen zum Thema "Diskriminierungsschutz für Geflüchtete" herausgegeben worden. Sie richten sich vor allem an Personen, die mit Geflüchteten arbeiten, und sollen zum einen als Expertise dienen und Aktive zum anderen motivieren, ihre Arbeit und Beratung diskriminierungssensibel zu gestalten.
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Opferberatung Rheinland | Was tun nach einem rassistischen Angriff? Empfehlungen für Betroffene
Die Broschüre informiert geflüchtete Menschen in zehn Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Kurmancî, Farsi, Pashto,Tigrinya, Albanisch, Romanes) über wichtige Sofortmaßnahmen für den Fall rassistischer Gewalt. Eine klare Struktur, einfache Formulierungen und zusätzliche Illustrationen erhöhen die Verständlichkeit. Eine Perforation ermöglicht es, die Informationen in jeder Sprache einzeln herauszutrennen und bei Bedarf an andere Betroffene, Freund_innen oder Zeug_innen zu verteilen. Für die gesamte Broschüre und für jede Sprache einzeln sind außerdem QR Codes vorhanden. Mithilfe dieser QR Codes können die jeweiligen Inhalte auf ein Smartphone heruntergeladen werden.
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SUPPORT & LSVD | Schutz finden in Deutschland: Fragen und Antworten für LSBTI*-Geflüchtete
Wie finde ich eine sichere Unterkunft? Muss ich über meine sexuelle Orientierung oder Identität reden? Wo finde ich Hilfe? Im Handbuch sollen die wichtigsten Fragen, die sich speziell LSBTI*-Geflüchtete stellen, beantwortet werden.
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LADS & LSVD | Flucht unterm Regenbogen
Informationsverbund Asyl & Migration & DRK | Arbeitshilfe: Der Asylfolgeantrag
Der Informationsverbund Asyl & Migration und das Deutsche Rote Kreuz haben die Arbeitshilfe "Der Asylfolgeantrag" veröffentlicht. Darin werden die Voraussetzungen erläutert, die zu beachten sind, wenn nach Abschluss eines Asylverfahrens ein neuer Asylantrag gestellt werden soll. Zudem wird der Ablauf des Folgeverfahrens behandelt und es werden Tipps für die Beratungspraxis gegeben.
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Infoportal fluechtlingshelfer.info | Übersichtsseite: Traumatisierung
Wie kann ich traumatisierten Flüchtlingen helfen? Wie finde ich die richtigen qualifizierten Ansprechpartner/innen? Wie läuft die Kostenübernahme?
Das Infoportal fluechtlingshelfer.info hat eine hilfreiche Übersichtsseite zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema Traumatisierung zusammengestellt.
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Das Infoportal fluechtlingshelfer.info hat eine hilfreiche Übersichtsseite zu diesen und weiteren Fragen rund um das Thema Traumatisierung zusammengestellt.
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Berufliche Qualifizierung von jungen Geflüchteten
DJI | Zur beruflichen Qualifizierung von jungen Flüchtlingen. Ein Überblick
„Bildung ist der Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen. Bislang sind jedoch 25 Prozent der Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen, im Gastgewerbe zum Niedrigstlohn beschäftigt. Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen gibt es noch wenige. Und die Fördermaßnahmen, die es gibt, sind aufgrund einer sehr heterogenen und hoch differenzierten Anbieter- und Angebotsstruktur schwer zu finden. Mangels Koordination sind Lücken und Sackgassen entstanden. Eine 2016 veröffentlichte Expertise des DJI-Forschungsschwerpunkts Übergänge im Jugendalter soll nun dazu beitragen, die beratenden Unterstützer und vermittelnden Fachkräfte zu informieren und den jungen Flüchtlingen schneller den Weg in die Qualifizierung zu bahnen.“
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Flüchtlingsrat Thüringen e.V. | Wie finde ich eine Ausbildung - Videotutorial für junge Geflüchtete
Das BLEIBdran-Projekt des Flüchtlingsrates Thüringen e.V. hat ein YouTube-Tutorial zum Thema „Wie finde ich eine Ausbildung?“ veröffentlicht. Die Viodeos richten sich direkt an junge Menschen und sind auf verschiedenen Sprachen verfügbar. In dem Video wird erklärt, welche Schritte gegangen werden müssen, um eine Ausbildung zu finden. Wie ist eigentlich eine Ausbildung aufgebaut? In wie fern stellt die Ausbildungsduldung eine Möglichkeit der Bleibeperspektive in Deutschland dar?
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Recht
DIJUF | Geflüchtete aus der Ukraine: Rechtsfragen
Das DIJuF hat sich mit verschiedenen Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit der Ankunft geflüchteter Kinder und Jugendlicher und ihren Familien in Deutschland auftreten, auseinandergesetzt.
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BumF | Arbeitshilfe: Abschiebung und junge Geflüchtete - Rechtlicher Rahmen
und Handlungsoptionen der Jugendhilfe
und Handlungsoptionen der Jugendhilfe
Dürfen unbegleitete Minderjährige überhaupt abgeschoben werden? Was sind die Anforderungen an Behörden bei einer Abschiebung? Darf der Vormund bei einem Termin bei der Ausländerbehörde weggeschickt werden? Darf sich die Polizei zum Zweck der Abschiebung Zutritt zu einer Jugendhilfeeinrichtung verschaffen? Wie können sich die Jugendlichen und die betreuenden Fachkräfte wehren? Welche Besonderheiten gelten bei jungen Volljährigen? Zur Klärung dieser und vieler weiterer Fragen soll die neue gemeinsame Arbeitshilfe des BumF, der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF) und des Rechtsanwalt Leuschner einen Beitrag leisten.
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pro asyl | Hinweise für Geflüchtete aus der Ukraine
"Der völkerrechtswidrige Angriff von Putins Armee auf die Ukraine zwang und zwingt Millionen Menschen zur Flucht. Mit diesen Beratungshinweisen wollen wir den Betroffenen, ihren Familienangehörigen, Freund*innen und Unterstützer*innen einen ersten Überblick geben, welche Regelungen nun für sie in Deutschland gelten und welche Perspektiven bestehen."
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Argumentationshilfen gegen Rechts
Amadeu Antonio Stiftung | Neue Nachbarn. Vom Willkommen zum Ankommen.
Die Broschüre, herausgegeben von der Amadeu Antonio Stiftung, „stellt fachliche Rahmenlinien und zahlreiche Beispiele kommunalen, ehrenamtlichen und professionellen Engagements vor – Bilder einer Gesellschaft, die Rassismus, Unbarmherzigkeit und Gewalt echte Inklusion entgegensetzt.“
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Amadeu antonio stiftung, igm & pro Asyl | pro menschenrechte. contra vorurteile. Fakten und Argumente zur Debatte über Flüchtlinge in Deutschland und Europa.
In der kleinformatigen Broschüre sind Argumente und Fakten für eine sachliche Diskussion zusammengestellt.
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Mediendienst Integration | Faktencheck Flüchtlingsmigration.
Was ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?
Was ist dran an den Ängsten in der Bevölkerung?
Der Mediendienst Integration hat häufigen Vorurteilen Zahlen, Studien und Statistiken gegenübergestellt.
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Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW | Mit Rechten streiten?!
Zum Umgang mit rechtspopulistischen und rassistischen Herausforderungen
Zum Umgang mit rechtspopulistischen und rassistischen Herausforderungen
Was kann der_die Einzelne tun, um der rechten Demagogie etwas entgegenzusetzen? Soll mit Rechten diskutiert werden? Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW setzt sich in ihrer Broschüre mit diesen Fragen auseinander und gibt Tipps wie reagiert werden kann. Die Hilfestellungen orientieren dabei sich an konkreten Situationen, z. B. bei Veranstaltungen, im öffentlichen Raum oder auch in der Familie.
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Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus NRW | Einmischen und dagegen halten!
Zum Umgang mit rassistischen Anfeindungen im Kontext Flucht und Asyl
Zum Umgang mit rassistischen Anfeindungen im Kontext Flucht und Asyl
Immer öfter müssen sich Helfer_innen psychischen wie physischen Anfeindungen erwehren.
Die Broschüre will die Engagierten unterstützen in dem sie ihnen Argumentations- und Umgangshilfen anbietet, damit sie sich bei unterschiedlichen Anfeindungsszenarien behaupten können. Herausgegeben von mobim Mobile Beratung im Regierungsbezirk Münster.
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Die Broschüre will die Engagierten unterstützen in dem sie ihnen Argumentations- und Umgangshilfen anbietet, damit sie sich bei unterschiedlichen Anfeindungsszenarien behaupten können. Herausgegeben von mobim Mobile Beratung im Regierungsbezirk Münster.
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Bremer Jugendring | Der Kleine Populist
„Eine Wahl hast du nur, wenn du auch weißt, was hinter den Worten und Argumenten steckt, die dich überzeugen sollen!
Der Bremer Jugendring ist dem kleinen Populisten auf seiner unermüdlichen Reise des politischen Stimmenfangs gefolgt. Dabei haben wir seine Argumentationsstrategien aufgespürt, sie nachverfolgt und mit Anregungen zum Selber-Denken herausgefordert.
Die vielen Gesichter des kleinen Populisten kannst du nun selber entdecken! Gehe dazu auf www.derkleinepopulist.de und lass dich herausfordern, überraschen, ärgern, … und erzähle anderen davon!
Die Website funktioniert natürlich auch auf deinem Smartphone oder Tablet!“
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Der Bremer Jugendring ist dem kleinen Populisten auf seiner unermüdlichen Reise des politischen Stimmenfangs gefolgt. Dabei haben wir seine Argumentationsstrategien aufgespürt, sie nachverfolgt und mit Anregungen zum Selber-Denken herausgefordert.
Die vielen Gesichter des kleinen Populisten kannst du nun selber entdecken! Gehe dazu auf www.derkleinepopulist.de und lass dich herausfordern, überraschen, ärgern, … und erzähle anderen davon!
Die Website funktioniert natürlich auch auf deinem Smartphone oder Tablet!“
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Wohlfahrtsverbände | Miteinander gegen Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung
Die Handreichung der Wohlfahrtsverbände zum Umgang mit Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus enthält neben grundlegenden Informationen Handlungsempfehlungen für konkrete Situationen und Hinweise zu weiterführender Literatur und Beratungsangeboten.
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vbrg & opferperspektive | Toolbox gegen Rechts
In der Toolbox gegen rechte Gewalt „finden sich Hinweise und Informationen zum Umgang mit rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Das Angebot richtet sich speziell an Jugendliche, die auf Grund ihrer Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder ihres politischen Engagements zu Angriffszielen von rechten GewalttäterInnen geworden sind.
Mit der Website wurde eine Möglichkeit geschaffen, Jugendliche über ihre Rechte und mögliche Strategien nach einem Angriff zu informieren. Die Inhalte sind online verfügbar und so an jedem Ort per Smartphone abrufbar. Damit haben VBRG und Opferperspektive ein zeitgemäßes und niedrigschwelliges Angebot geschaffen, über das sich Jugendliche leichter informieren können. Es ermöglicht ihnen außerdem unkompliziert in Kontakt mit den jeweiligen Opferberatungsstellen im gesamten Bundesgebiet zu treten.“
(aus der Pressemitteilung vom 18.08.2017 von VBRG e.V. und Opferperspektive e.V.)
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Mit der Website wurde eine Möglichkeit geschaffen, Jugendliche über ihre Rechte und mögliche Strategien nach einem Angriff zu informieren. Die Inhalte sind online verfügbar und so an jedem Ort per Smartphone abrufbar. Damit haben VBRG und Opferperspektive ein zeitgemäßes und niedrigschwelliges Angebot geschaffen, über das sich Jugendliche leichter informieren können. Es ermöglicht ihnen außerdem unkompliziert in Kontakt mit den jeweiligen Opferberatungsstellen im gesamten Bundesgebiet zu treten.“
(aus der Pressemitteilung vom 18.08.2017 von VBRG e.V. und Opferperspektive e.V.)
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Amadeu Antonio Stiftung | HETZE GEGEN FLÜCHTLINGE IN SOZIALEN MEDIEN. Handlungsempfehlungen
In vielen Formen treffen Nutzer_innen sozialer Medien auf explizit rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen und Kommentare, oder beteiligen sich aktiv selbst daran.
In dieser Broschüre werden die Möglichkeiten ausgelotet, rassistischer Hetze entgegenzutreten. Wie melde ich rassistische Beiträge? Wie kann ich eine Anzeige machen? Was muss ich dabei beachten? Und was muss ich tun, wenn ich selbst ins Fadenkreuz gerate? Die Broschüre richtet sich an alle Interessierten und die vielen engagierten Flüchtlingshelfer_innen, die sich gegen rassistische Hetze online wehren wollen, die sich eine Übersicht verschaffen wollen zu der großen Frage: Was tun? Denn es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Hass zu begegnen: Löschen, Blocken, Ignorieren, Diskutieren, Gegenrede, Strafverfolgung. Entsprechend gibt die Broschüre einen Überblick, wie rassistische Hetze erkannt, gemeldet und angezeigt werden kann. Aber auch Selbstschutz und das Veröffentlichen rassistischer Hetze werden thematisiert. Die Handreichung entstand im Rahmen des Projekts no-nazi.net.
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In dieser Broschüre werden die Möglichkeiten ausgelotet, rassistischer Hetze entgegenzutreten. Wie melde ich rassistische Beiträge? Wie kann ich eine Anzeige machen? Was muss ich dabei beachten? Und was muss ich tun, wenn ich selbst ins Fadenkreuz gerate? Die Broschüre richtet sich an alle Interessierten und die vielen engagierten Flüchtlingshelfer_innen, die sich gegen rassistische Hetze online wehren wollen, die sich eine Übersicht verschaffen wollen zu der großen Frage: Was tun? Denn es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Hass zu begegnen: Löschen, Blocken, Ignorieren, Diskutieren, Gegenrede, Strafverfolgung. Entsprechend gibt die Broschüre einen Überblick, wie rassistische Hetze erkannt, gemeldet und angezeigt werden kann. Aber auch Selbstschutz und das Veröffentlichen rassistischer Hetze werden thematisiert. Die Handreichung entstand im Rahmen des Projekts no-nazi.net.
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Bundesverband Mobile Beratung e.V. / Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus (MBR) /
Kulturbüro Sachsen e.V. (Hrsg.) | Empfehlungen zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien
in Parlamenten und Kommunen
Kulturbüro Sachsen e.V. (Hrsg.) | Empfehlungen zum Umgang mit rechtspopulistischen Parteien
in Parlamenten und Kommunen
Die Broschüre gibt Empfehlungen zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen durch Rechtspopulismus und die neue Rechte. Von Argumentationshilfen gegen Rechtsextremismus über den Umgang mit Rechtspopulismus im Parlament und in den Kommunen bis hin zur eigenen Selbstvergewisserung, werden umfangreiche Empfehlungen für den alltäglichen Umgang mit der modernen Rechten gegeben.
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Studien / Expertisen / Dokumentationen
Unicef (2017) | Kindheit im Wartezustand
Für die UNICEF-Studie zur Situation von Kindern und Jugendlichen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland wurden bundesweit quantitative, anonyme Online-Umfragen unter haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern von Flüchtlingseinrichtungen durchgeführt und ergänzende Interviews mit geflüchteten Familien geführt. Die Auswertung zeigt, dass viele geflüchtete Kinder mit Problemen zu kämpfen haben. Die Studie, die im März 2017 veröffentlicht wurde, ermöglicht einen breiten und bisher kaum verfügbaren Einblick in die Alltagswelt von Kindern und Jugendlichen, die sich in Begleitung ihrer Eltern in Flüchtlingsunterkünften aufhalten.
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SVR-Forschungsbereich & Robert Bosch Stiftung (2017) | Was wirklich wichtig ist: Einblicke in die Lebenssituation von Flüchtlingen
Für die Studie zur Lebenslage von Geflüchteten, die gemeinsam vom SVR-Forschungsbereich und der Robert Bosch Stiftung durchgeführt wird, wurden etwa 60 qualitative Interviews mit Geflüchteten geführt. In den Interviews wurden die Gesprächspartner_innen vor allem gebeten, Themen anzusprechen und selbst auszuwählen, die ihnen besonders wichtig sind. Der untenstehende Link führt zur Kurzinformation mit Zwischenergebnissen. Die vollständige Studie wird voraussichtlich im November 2017 veröffentlicht.
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Deutsches Institut für Menschenrechte (2019) | Welchen Zugang haben geflüchtete Kinder zu Bildung? Landkarte zu Kinderrechten
Das Deutsche Institut für Menschenrechte visualisiert in einer digitalen Landkarte, welchen Zugang geflüchtete Kinder in Deutschland zu Kita und Schule haben. Dazu wurden die für Schule zuständigen Ministerien in allen 16 Bundesländern über Fragebögen um Auskunft gebeten.
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dji (2017) | Ankommen nach der Flucht. Die Sicht begleiteter und unbegleiteter junger Geflüchteter auf ihre
Lebenslagen in Deutschland
Lebenslagen in Deutschland
„Um die institutionellen Angebote und Verfahren für junge Geflüchtete in Deutschland adressatengerecht weiterzuentwickeln, hat das DJI in einer Studie über 100 von ihnen im Rahmen einer explorativen Studie befragt. Insgesamt nahmen Jugendliche aus 15 verschiedenen Herkunftsländern an den Gesprächen teil. Die Dauer des Aufenthalts in Deutschland rangierte zum Befragungszeitpunkt zwischen 7 Tagen und etwa einem Jahr. Die Jugendlichen haben in ihren Herkunftsländern in unterschiedlichen familiären Kontexten gelebt, verschiedene Bildungserfahrungen gemacht und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Interessen, Wünsche und Zukunftsvorstellungen. So heterogen die Jugendlichen selbst sind, unterscheiden sich auch die institutionellen Lebensbedingungen, auf die sie in Deutschland treffen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass viele der Befragten bereits einen Zugang zur Schule oder anderen Bildungsmöglichkeiten und erste unverbindliche Kontakte zur Aufnahmegesellschaft geknüpft haben. Gleichzeitig standen der Entwicklung von Orientierungspunkten und Verbindlichkeiten zahlreiche Momente der Fremdbestimmung entgegen, die sich in Umzügen durch Verteilverfahren, in Abbrüchen und dem damit einhergehenden Wechsel der Bezugspersonen äußerten. Deutlich wurden auch Informationsdefizite in vielen wichtigen Lebensbereichen und fehlendes Wissen über niedrigschwellige Beratungsangebote sowie entsprechende Ansprechpersonen. Die Angst vor Abschiebung wurde von vielen als größte Belastung beschrieben, die zudem durch eine unzureichende Informationslage verstärkt wurde. Die Jugendlichen skizzierten eindrücklich, wie sich diese Sorgen auf ihre schulische Motivation, aber auch auf viele andere Lebensbereiche negativ auswirkten.“ (https://www.dji.de/medien-und-kommunikation/publikationen/detailansicht/literatur/25854-ankommen-nach-der-flucht.html, 21.02.2018)
LINK zur Publikation
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UNICEF (2017) | Studie zu Gefahren von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht
IOM und UNICEF führten mit 22.000 Geflüchteten Interviews, die über das Mittelmeer kamen: 77 Prozent aller Kinder, die über die Mittelmeerroute fliehen, werden Opfer von Missbrauch, Ausbeutung und Praktiken, die mit Menschenhandel zu vergleichen sind. Besonders häufig betroffen sind demnach Kinder aus Subsahara-Afrika.
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Sammlungen von Informationen
Mediendienst Integration
Der Mediendienst Integration ist eine Informations-Plattform für Medienschaffende, die seit Dezember 2012 wesentliche Informationen zu den Themenfeldern Migration, Integration, Flucht und Asyl in Deutschland bereitstellt.
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Informationsportal Vielfalt-Mediathek
Das Informationsportal Vielfalt-Mediathek stellt kostenfrei per Ausleihe oder zum Download Material zu Themen wie Prävention und Intervention bei Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus, antimuslimischen Rassismus, religiösem Fundamentalismus sowie zu interkulturellem Lernen, Diversität und Demokratiepädagogik zur Verfügung. Alle Materialien sind entstanden durch die Förderung des Bundesprogramms "Demokratie leben!" oder seiner Vorgängerprogramme.
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INFORMATIONS- UND DOKUMENTATIONSZENTRUM FÜR ANTIRASSISMUSARBEIT E. V. (IDA)
Im Themenbereich „Flucht und Asyl” wird eine breite Sammlung an Hinweisen auf Internetseiten und Broschüren bereitgestellt: „Die Informationen des Themenbereichs sollen sowohl die rassismuskritische Arbeit von Jugendverbänden, Multiplikator_innen und Ehrenamtlichen unterstützen als auch die Selbstorganisationen Geflüchteter sichtbar machen und Unterstützung bei der Orientierung leisten. Die Zusammenstellung wird stetig ergänzt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.“
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LSVD | Queer Refugees
Die Seite des LSVD bietet auf acht Sprachen ausführliche Informationen zur weltweiten Rechtslage für LSBTTI*-Geflüchtete, zum Asyl- und Staatsangehörigkeitsrecht, bietet Gesetzestexte, eine Übersicht über Anlaufstellen und viele weitere Hinweise.
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Verbraucherzentrale-Bundesverband (vzbv) | Verbraucher_inneninformationen für Geflüchtete
Worauf muss ich achten, wenn ich eine eigene Wohnung beziehe? Wie finde ich den passenden Handyvertrag für mich? Was ist bei einem Bankkonto wichtig? Wofür brauche ich eine Haftpflichtversicherung? Woran erkenne ich Lebensmittel, die halal sind? Diesen und weiteren Fragen gehen Firas Alshater und Hadnet Tesfai in zehn YouTube-Videos nach, die der Verbraucherzentrale-Bundesverband (vzbv) veröffentlicht hat. Zu den Videos gibt es außerdem auf der Seite des vzbv Checklisten und Musterbriefe, die weitere Aspekte der Themen beleuchten und ergänzen.
LINK zu den Videos.
LINK zu den Materialien.
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pro Asyl | Übersicht: Informationsangebote für Flüchtlinge im Internet
PRO ASYL stellt eine Auswahl von Angeboten, die Geflüchteten bei der Orientierung unterstützen können, nach Themen sortiert vor.
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GGUA | Arbeitshilfen und Übersichten
Die Webseite des Projekts Q – Qualifizierung der Flüchtlingsberatung der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e. V. (GGUA) bietet eine große und aktuelle Auswahl an Übersichten und Arbeitshilfen zu einer Vielzahl an Themen, wie z. B. Duldung, Sprachförderung, Arbeitserlaubnis oder Wohnsitzauflage und Umzug.
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BUMF | Materialien
Auf der Website des Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge e.V. finden sich unter „Materialien“ Arbeitshilfen, Berichte und Studien sowie Stellungnahmen.
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WEFUGEES.DE
Auf der interaktiven Plattform Wefugees können Geflüchtete und Unterstützer_innen Fragen stellen, beantworten und finden. Unterstützt wird die Plattform von Hilfsorganisationen.
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Sturado.de
Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes haben Studierende und Absolvent_innen des Studienganges Erziehungswissenschaft der Universität Jena auf der Informationsplattform Sturado.de einen Ratgeber zum Thema Finanzierung von Ausbildung und Studium für Geflüchtete / Angekommene geschaffen. Hier sollen Informationen zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Studienfinanzierung, Ausbildungsfinanzierung für Geflüchtete gesammelt und sinnvoll aufbereitet werden, um Infobedürftigen einen Wegweiser zu bieten.
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DBJR (2022) | Informationsseite Ukraine
Der DBJR bündelt auf dieser Seite Informationen, Nachrichten und Positionen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.
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U18.org (2022) | Informationsseite Ukraine
BMI (2022) | Informationsseite „Willkommen in Deutschland“
Die Seite bietet Informationen und Hilfsangebote und will eine erste digitale Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine sein.
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Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration | FAQ: Wissenswertes für Geflüchtete aus der Ukraine
Wer aus der Ukraine flüchten muss, hat viele Fragen und braucht Unterstützung. Hier finden ukrainische Staatsangehörige und auch Drittstaatsangehörige, die aus der Ukraine geflüchtet sind, aktuelle Antworten – die fortlaufend aktualisiert werden.
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BMI | Fragen und Antworten zur Einreise aus der Ukraine
Handbook Germany | sonderseite ukraine
Das mehrsprachige und reichweitenstarke Informationsportal Handbook Germany der Neuen deutschen Medienmacher*innen wurde um eine Ukraine-Sonderseite ergänzt. Hier finden Neuankommende niedrigschwellige und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Informationen rund um Einreise, Aufenthalt und Leben in Deutschland in vier Sprachen (UA, RU, EN, DE) sowie vertrauenswürdige Unterstützungsangebote. Die Seite wird fortwährend aktualisiert und hat aktuell mehr als 900.000 Zugriffe. Viele NGOs, Migrant*innenorganisationen, Beratungsstellen und Behörden teilen diese Informationen oder nutzen sie direkt in der Beratung.
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DBJR (2022). Padlet: Jugendreisen mit ukrainischen Geflüchteten
Die Fachstelle Jugendreisen des DBJR stellt in einem Padlet verschiedene Informationen zum Thema Jugendreisen mit ukrainischen Geflüchteten zusammen. Das Padlet wird nach und nach ergänzt.
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IDA | Informationen für Betroffene in Afghanistan und Deutschland sowie weitere Einschätzungen zur
aktuellen Lage in Afghanistan
aktuellen Lage in Afghanistan
Das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) versteht sich als das Dienstleistungszentrum der Jugendverbände für die Themenfelder Rassismuskritik, Rechtsextremismus, Migration und Diversität. Auf der Website von IDA sind Informationen für Betroffene in Afghanistan und Deutschland sowie weitere Einschätzungen zur aktuellen Lage in Afghanistan zusammengefasst.
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IDA | Informationen für Betroffene in der Ukraine und Deutschland sowie weitere Informationen zur
aktuellen Lage
aktuellen Lage
Auf der Website von IDA finden sich neben konkreten Informationen für ukrainische Geflüchtete zur Rechtslage in verschiedenen Bereichen (z.B. zum Aufenthalt und Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland) auch Stellungsnahmen aus der Jugendverbandsarbeit sowie Hinweise auf gesellschaftliche Gefahren durch Instrumentalisierung des Kriegs. Des Weiteren werden verschiedene Publikationen und Infoseiten in mehreren Sprachen (z.B. Englisch, Ukrainisch, Russisch) verlinkt, Tipps für den Umgang mit traumatischen Erfahrungen, Gewaltszenen, Angst und Fake News gegeben und ein Praxisleitfaden für Gespräche mit Kindern und Jugendlichen zum Kriegsgeschehen angeboten.
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